Es geht hier um 2 Bruttflösse von ca. 1 x 1 Meter und einer Trockenmauer zum Schutz der Böschung vor dem Abtragen durch die Bewegung des Seewassers. Die Trockenmauer hätte auch weitere Vorteile: Sie würde einen Lebensraum für Amphibien und das Flachwasserbiotop würde Leichplätze für Fische im Schilf bieten.
Wenn man bedenkt, das am Kann-See letztes Jahr während der Brutzeit alles an Bäumen gefällt wurde und mit Bauschutt die Zu wegungen verschüttet wurden (siehe Fotos und Filmbericht auf der Seite der BI-Engerserfeld). Und dieses Jahr, zur Zeit in der Mache, wird alles was an gehechseltem bei der Stadt anfällt, am Kann See in die Böschungen geschüttet, mehrer VW-Busse am Tag. Im Sommer ist das alles so trocken, da brauch nur eine Zigarette reinzufallen, dann gibt es hier einen Flächenbrand.
Laden Sie sich hier kostenlos die aktuelle Version des Adobe-Readers (wird für PDF-Dateien benötigt) herrunter.
|