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"Armutszeugnis" für die Presse!?

"Armutszeugnis" für die Presse!?

Mangelhafte Ortskenntnisse und Desinteresse am Recherchieren oder doch stadtbezogene Berichterstattung wie so oft?

Folgenden Bericht:

SPD empört über Zustände am "Silbersee"


Brachte die Rhein-Zeitung - Ausgabe Neuwied vom 01.07.2006 auf Seite 14.

Auf unsere sofortige Aufforderung einer Richtigstellung bezüglich des Seegeländes „Silbersee“ erfolgte keine Resonanz seitens der RZ.

Nach erneuter Rückfrage teilte man uns mit, dass sich Herr Christian Kunst am 18.07.2006 um 11 Uhr an unserem Silbersee einfinden würde. Er wolle einen Bericht über den Silbersee veröffentlichen.

Er war auch da -musste aber erst einmal den Silbersee suchen- machte einen Rundgang und lies sich die Sachlage schildern. Wollte dann nach einer Stellungnahme von Herrn Bürgermeister Kilgen einen ausführlichen Bericht in der RZ bringen.

Am 01.08.2006 fragten wir bei der RZ Neuwied nach, wann der Bericht nun erscheine?

Die Antwort von Herrn Christian Kunst war:

„Es handle sich um ein schwebendes Verfahren und darüber würden sie nicht berichten“.

– was soll denn das?

Da stellt sich doch die Frage der „Zensur“ durch die Stadt - oder?????

Genau aus diesem Grund hatten wir die RZ bereits gekündigt. Es macht doch kaum noch Sinn diese zensierten Berichte zu lesen und Hoffnungen über eine aktuelle und freie Berichterstattung zu finden – also doch besser dieses „Parteipolitische Blatt“ ab…….

Ich denke, Gedanken und freie Meinungsäußerung sind uns doch in diesem Land gesetzlich zugesichert – oder?

Und wieso sollte man eine Zeitung unterstützen, die nur im Interesse der Stadt berichtet?
Weil sie von den Stadtwerken abhängig ist, z.B. wegen der Werbeanzeigen?
Weil die Herren gemeinsam in Norwegen waren?
Etc. ……………

Hier stellt sich doch eine Frage nach der anderen - oder!?

Abbildung: Christian Kunst -

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